Eigenblutbehandlung


Die Eigenblutbehandlung zählt bei den Naturheilverfahren zu den sogenannten Reiztherapien. Das Ziel ist dabei, durch eine Aktivierung des Immunsystems die Selbstheilungskräfte des Menschen anzuregen.

  • Häufige Einsatzbereiche der Eigenbluttherapie:
  • Häufig wiederkehrende Infekte
  • häufige Harnblasenentzündungen
  • Asthma Bronchiale
  • Heuschnupfen
  • Nesselsucht
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte
  • Ekzeme
  • Warzen
  • Akne
  • aktivierte Arthrosen
  • Folgezustände von Infektionen und deren Behandlung mit Antibiotika

In unserer Praxis führen wir die Eigenbluttherapie mit Herstellung einer Eigenblut-Nosode (= potenziertes Eigenblut ) durch. Diese Nosode entspricht einer homöopathischen Verdünnung. Wir benötigen dafür von dem Patienten nur einen Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen oder einem Finger. Das so entnommene Kapillarblut wird dann direkt in unserem Labor verarbeitet, damit es nicht gerinnt. Es wird nach den Regeln des Homöopathischen Arzneibuches eine Nosode mit den Potenzen C5 , C7 ,C9 und C12 hergestellt . Die jetzt hergestellte Eigenblutnosode ist Monate im Kühlschrank haltbar.
Familien mit kleinen Kindern können die Tropfen z.B. in einer verschlossenen Dose im Kühlschrank aufbewahren.

h2: Hinweis für Patienten mit Alkoholkrankheit
Bitte sprechen Sie uns an , es gibt alternative Darreichungsformen. Einnahme der Eigenblutnosode: 1x Woche über 4 Monate; die genaue Dosierungsanleitung erhalten Sie nach der Herstellung.

Kosten: insgesamt für eine Behandlung über 4 Monate 80 Euro (darin enthalten sind die Materialkosten von 30 Euro )